Carlos Osuna

© Jero Moreno

Carlos Osuna wurde in Mazatlán (Mexiko) geboren und studierte Gesang in seinem Heimatland und an der Cardiff International Academy of Voice, 2009 war er Mitglied des Opernstudios des Basler Theaters und besuchte Meisterkurse bei Grace Bumbry, Francisco Araiza, Mirella Freni, Kiri Te Kanawa, Ileana Cotrubas, Jose Carreras und Sherrill Milnes. Einladungen erhielt er u.a. zum Verbier Festival, nach Leipzig, Heidelberg, Costa Rica, an die Wiener Volksoper, zum Festival Internacional de Santander. Erfolge feierte er u.a. als Nemorino (»L’elisir d’amore«), Rodolfo (»La Bohème«), Pinkerton (»Madama Butterfly«), in der Titelrolle von »Werther«, als Beppen (»Pagliacci«), in »Aus einem Totenhaus« und zuletzt als Alfredo (»La traviata«) in Heidelberg. An der Wiener Staatsoper, deren Ensemblemitglied er ist, sang er u.a. Janek Prus (»Věc Makropulos«), Pang (»Turandot«), Ismaele (»Nabucco«), Kuska (»Chowanschtschina«), Tamino (»Zauberflöte für Kinder«), Der große Sträfling (»Aus einem Totenhaus«), Beppo, Tebaldo (»I vespri siciliani«), Scaramuccio (»Ariadne auf Naxos«), Kudrjaš (»Kátja Kabanová«), Narraboth (»Salome«), Hirt (»Tristan und Isolde«), Sir Hervey (»Anna Bolena«), Incroyable (»Andrea Chénier«), Nick/Joe (»Fanciulla del West«), Tybalt (»Roméo et Juliette«), Sinowi Ismailow (»Lady Macbeth von Mzensk«), Remendado (»Carmen«), Malcolm (»Macbeth«), Gaston (»La traviata«), Cassio (»Otello«).

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