Elena Stikhina

Die in Les­noy ge­bo­re­ne, preis­ge­krön­te rus­si­sche So­pra­nis­tin Ele­na Stik­hi­na ge­hört zu den füh­ren­den So­pra­nis­tin­nen ih­rer Ge­ne­ra­ti­on.

Sie wird re­gel­mä­ßig an re­nom­mier­te O­pern­häu­ser wie die Metropolitan Opera in New York, die Mai­län­der Scala, die Opéra National de Paris, die Wie­ner Staats­oper, die Baye­ri­sche Staats­oper, die Salz­bur­ger Fest­spie­le und das Royal Opera House Covent Garden in Lon­don ein­ge­la­den, um nur ei­ni­ge zu nen­nen.

2025/26 singt sie u. a. die Ti­tel­rol­le in Tosca an der Nie­der­län­di­schen Na­tio­nal­oper in Am­ster­dam, an der Wie­ner Staats­oper und an der Pa­ri­ser Opéra. Weiters kann man sie in der Ti­tel­par­tie von Tschai­kow­skis Jungfrau von Orléans in Am­ster­dam, als Salome an der Lyric Opera in Chi­ca­go, als Cio-Cio-San (Madama Butterfly) an der Deut­schen Oper Ber­lin und der New Yor­ker Met, als Sen­ta (Der fliegende Holländer) und Eli­sa­bet­ta (Don Carlo) an der Wie­ner Staats­oper sowie als Ame­lia (Un ballo in maschera) am O­pern­haus Zü­rich er­le­ben.

Ele­na Stik­hi­na stu­dier­te am Mos­kau­er Kon­ser­va­to­ri­um und am Galina Wischnewskaja Opera Singing Centre. Nach ers­ten Auf­trit­ten auf der Pri­mor­ski-Büh­ne des Ma­rin­ski-Thea­ters in Wla­di­wos­tok de­bü­tier­te sie am Ma­rin­ski-Thea­ter in Sankt Pe­ters­burg als Salome, wor­auf­hin sie En­sem­ble­mit­glied des Ma­rin­ski-Thea­ters wurde.

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