Franz Xaver Schlecht

© Kirsten Nijhof

2025/26 de­bü­tiert Franz Xa­ver Schlecht als Kru­ši­na in der Neu­pro­duk­ti­on Die verkaufte Braut an der Wie­ner Staats­oper.

Zu­letzt be­geis­ter­te er an der Rhei­no­per Düs­sel­dorf-Duis­burg in der Neu­in­sze­nie­rung von Pie­ran­ge­lo Val­ti­no­nis Fa­mi­li­en­o­per Die Reise zu Planet 9 als O­ro­pax. Zu­vor war der deut­sche Ba­ri­ton in Zim­mer­manns Weiße Rose an der Sem­per­oper Dres­den zu er­le­ben.

Seit 2018/19 ist er an der O­per Leip­zig fest en­ga­giert und in Rol­len wie Pa­pa­ge­no, Bel­co­re, Schau­nard, Pe­ter Be­sen­bin­der, Mo­ra­lès, Ot­to­kar, Gior­gio Ger­mont, En­ri­co, Po­li­zei­chef (Lady Macbeth von Mzensk) er­folg­reich.

Ers­te En­ga­ge­ments brach­ten ihn in Les Contes d’Hoffmann und in Salome an die Deut­sche Oper Ber­lin, als Con­te d’Al­ma­vi­va, Dan­di­ni und He­ger (Rusalka) an das Thea­ter Co­burg, als Don Al­fon­so an das Thea­ter Nord­hau­sen oder in der Kin­der­o­per Prinz Hugo so­wie als Ki­li­an (Der Freischütz) an das Thea­ter Er­furt.

Au­ßer­dem gab er die Ti­tel­par­tie in ei­ner Kin­der­ver­si­on von Le nozze di Figaro so­wie den Mar­che­se d’O­bi­gny an der O­per Leip­zig, Sil­va­no (Un ballo in maschera) am Main­fran­ken Thea­ter Würz­burg, Ver­schi­nin in Eöt­vös’ Tri sestri an der Baye­ri­schen Thea­ter­aka­de­mie und an der Staats­oper Ber­lin und Bill (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny) an der O­per Hal­le.

Franz Xa­ver Schlecht stu­dier­te zu­nächst an der Mu­sik­hoch­schu­le Nürn­berg / Augs­burg und ver­voll­stän­dig­te sei­ne Stu­di­en an der Hoch­schu­le Leip­zig so­wie an der Mu­sik­hoch­schu­le Würz­burg. Meis­ter­kur­se be­such­te er au­ßer­dem bei Franz Grund­he­ber und Si­mon Es­tes.

Be­reits 2006 trat er erst­mals am Thea­ter Augs­burg als Haly (L’italiana in Algeri) auf. Franz Xa­ver Schlecht ver­fügt über ein brei­tes Kon­zert- und Ora­to­ri­en­re­per­toire von Bach über Ros­si­ni, Schu­bert, Mo­zart, Ver­di, Puc­ci­ni bis hin zu Mah­ler und Carl Orff.

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