Jennifer Holloway

© Simon Pauly

Die amerikanische Sopranistin Jennifer Holloway zählt mit Auftritten u.a. in New York, Paris, London, Wien, Madrid, Florenz, Glyndebourne und Los Angeles zu den wichtigsten Sängerinnen ihres Fachs. Zu Beginn ihrer Karriere basierte ihr Repertoire auf den großen Mezzo-Rollen von Mozart und Händel, später entwickelt sie sich verstärkt in Richtung lyrisch-dramatischer Sopran, wobei sie zentrale Mezzopartien wie Komponist (Ariadne auf Naxos) oder Octavian (Der Rosenkavalier) beibehält.

Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Chrysothemis (Elektra), Tannhäuser-Elisabeth, Leonore (Fidelio) und Ellen Orford (Peter Grimes) in Hamburg, Cassandre (Les Troyens) in München und Dresden, Salome in Amsterdam, Dresden, Bilbao und Atlanta, die Titelpartie von Cesar Francks Hulda in Paris, Elsa (Lohengrin) und Chrysothemis in Leipzig, Komponist am Teatro Colon Buenos Aires, Bianca (Florentinische Tragödie) an der Deutschen Oper Berlin, Grete (Ferne Klang) und Chrysothemis in Frankfurt, sowie Sieglinde (Die Walküre) in Hamburg.

An der Wiener Staatsoper debütierte sie 2022 als Salome.

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