Marcus Bluhm

Marcus Bluhm ab­sol­vier­te sein Schau­spiel­stu­di­um an der Hoch­schu­le für Mu­sik und dar­stel­len­de Kunst in Ham­burg. 1988 en­ga­gier­te Hans Neu­en­fels ihn an die Freie Volks­büh­ne Ber­lin. Es folg­te ein En­ga­ge­ment am Ham­bur­ger Schau­spiel­haus, wo er u. a. als Ro­meo in Shake­spea­res Ro­meo und Ju­lia zu er­le­ben war.

1992 spiel­te er in der Re­gie von Hans Neu­en­fels am Burg­thea­ter Wien den Gra­fen von Strahl in Klei­sts Das Kät­chen von Heil­bronn und wur­de an­schlie­ßend von Claus Pey­mann für die ver­blei­ben­den sie­ben Jah­re sei­ner In­ten­danz fest ans Burg­thea­ter en­ga­giert.

Seit 1999 ist Marcus Bluhm als frei­schaf­fen­der Schau­spie­ler tä­tig und spiel­te seit­dem am Schau­spiel­haus Zü­rich (Schweiz), am Burg­thea­ter Wien, am Düs­sel­dor­fer Schau­spiel­haus, am Re­si­denz­thea­ter Mün­chen, am Ham­bur­ger St. Pau­li Thea­ter u. v. w. Zu se­hen war er u. a. in der Ti­tel­rol­le des Me­phis­to nach Klaus Mann so­wie in Ka­ba­le und Lie­be, Don Car­los, Der nack­te Wahn­sinn und 2023 als Estra­gon in War­ten auf Go­dot am Thea­ter in der Jo­sefs­stadt (Wien).

2013 er­hielt er den Rolf-Ma­res-Preis für sei­ne Ver­kör­pe­rung des George VI. in The King’s Speech am St. Pau­li Thea­ter.

An der Wie­ner Staats­oper ist Marcus Bluhm die­se Spiel­zeit erst­ma­lig als Bas­sa Se­lim in Die Ent­füh­rung aus dem Se­rail zu er­le­ben.

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