Wolfgang Bankl

© Chistian Schörg

KS Wolfgang Bankl stammt aus Wien, erhielt eine Violinausbildung und studierte am Konservatorium der Stadt Wien Gesang, Lied und Oratorium sowie Oper. Erste Engagements erhielt er an die Wiener Kammeroper, nach Kiel und ans Tiroler Landestheater. Gastverträge führten ihn unter anderem nach Zürich, Hamburg, Köln, Barcelona, Salzburg, Strasbourg, an die Scala, zu den Wiener Festwochen, nach Tokio, Tel Aviv, Rom, New York und Paris. 2012 debütierte er als Ochs in »Der Rosenkavalier« an der Semperoper in Dresden unter Christian Thielemann. Zum britischen Kultur-Ereignis des Jahres 2015 wurde ein »Parsifal« unter Andris Nelsons mit ihm als Klingsor in Birmingham gewählt. Der Mitbegründer des fahrenden Festivals Giro d’Arte ist seit 1993 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und sang bzw. singt hier u.a. Papageno, Alberich, Ochs, Doktor (»Wozzeck«), Klingsor, »Nozze«-Figaro, Harašta (»Das schlaue Füchslein«), Frank, Waldner, Bartolo, Geisterbote, Tierbändiger/Athlet (»Lulu«), Zirkusdirektor (»Der Riese vom Steinfeld«), La Roche, Leporello, Dreieinigkeitsmoses („Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«), Swallow, Mesner, Demagoge/Oberförster (»Die Weiden«). Er ist seit 2007 auch Dozent beim Kammermusikfestival Allegro Vivo.

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